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Rauf auf den Buckel

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Jagdrucksäcke im Test:

Auf Schusters Rappen, das Gepäck auf dem Rücken – der Jäger von vorgestern? Weit gefehlt. Will man seine Ausrüstung griffbereit haben, kommt man um den Rucksack auch in unserer automobilen Allrad-Gesellschaft nicht herum. Claudia Elbing und Michael Schmid haben einige Jagdrucksäcke für Sie über die Schwäbische Alb getragen.

 

Von Claudia Elbing und Michael Schmid

Mit Schwung gleiten die 20 Kilogramm über die rechte Schulter auf den im alemannischen Sprachraum liebevoll „Buckel“ genannten Rücken. Die Gurte etwas nachgezogen und schon geht’s los in Richtung Berg, für den der Schwabe ebenfalls einen eigenen Namen parat hat: „Buckel“ eben! So, oder so ähnlich transportieren die Jäger seit Menschengedenken ihre Lasten. Ein Sack aus Fellen, Leinen, Leder oder Loden, ein Strick zum Zubinden und zwei Riemen oder Seile als Tragegurte für die Schulter – fertig war der Jagdrucksack. Ganz so einfach ist das heute nicht mehr. Wirft man einen Blick in die Ausrüstungskataloge ist die Rede von Ergonomie, Jagdleinen, Cordura, Microfleece und Tragesystem. Keine Frage, die Branche hat des Jägers Rücken entdeckt. Vom traditionellen Lodenrucksack über edle Lederteile bis hin zum „Mount Everest“-verdächtigen Bergsportmodell reicht das Angebot.

Modellvielfalt

Hinsichtlich der Konstruktion lassen sich Rückentransportsysteme in drei Gruppen unterteilen:

– Klassische Säcke ohne stabilisierendes und formgebendes Gestell: Diese im Packmaß äußerst flexiblen und überwiegend aus traditionellen Materialien gefertigten Rucksäcke haben sich als absolute Allrounder bewährt. Egal ob Ansitzdecke, Rehbock, Brotzeit, Regenjacke oder die zerlegte Waffe, in diese „Beutel“ lässt sich so ziemlich alles wursteln was man als Jäger zu transportieren hat. Einziger Nachteil: Passt man beim Packen nicht auf, hängt der Rucksack wie ein Schluck Wasser auf dem Rücken, Druckstellen und Schmerzen inklusive.

– Moderne, sich an Sportrucksäcken orientierende Konstruktionen mit Innenversteifung und entlastendem Hüfttragegurt: Will man Gepäck komfortabel und für längere Zeit in schwierigem Gelände transportieren, liegt man mit so einem Rucksack richtig. Herausragendes Merkmal dieser „Lastesel“ ist ein nach ergonomischen Gesichtspunkten entwickeltes, individuell einstellbares Tragesystem. Die Verwendung von Synthetikmaterial, eine vorgegebene Packorganisation durch abgeteilte Fächer und Taschen und die Option, mittels Riemen oder Schnürung das Packvolumen zu verändern, gehören bei diesen Modellen zum Standard. Spezielle Ausführungen für Flugreisen werden ebenfalls angeboten, sie sind sowohl im Packmaß als auch in der Sicherheit der Verschlüsse auf diesen Reisezweck abgestimmt.

– Reine Tragegestelle, die sogenannten Kraxen: Bierfass, Jagdausrüstung oder die kapitale Gams, es gibt fast nichts, was man mit einer Kraxe nicht transportieren kann. Spedition per pedes – ein unverzichtbarer Begleiter im Gebirge und in unwegsamem Gelände, eben dort wo auch der beste „Blechmuli“ an seine Grenzen stößt. Einziger Nachteil: Führt der Weg durch dick und dünn, neigt das meist sperrige Gestell aus Holz, Kunststoff oder Aluminium zum Verhakeln.

Weniger Gewurstel und besseres Packverhalten

Nun mal ehrlich… wann hatten Sie Ihr letztes Reh auf dem Rücken? Lange her, oder gar noch nie? Ohne Zweifel, im Hochgebirge, in der finnischen Tundra oder in den Weiten Kanadas ist Wildtransport ein Thema und eine wasserdichte Schweißeinlage von Vorteil. Wer seinen Rucksack jedoch in heimischen Revieren führt, kann darauf in aller Regel verzichten. Zwei-, dreihundert Meter bis zum nächsten Forstweg und somit zum Kofferraum lassen sich problemlos mit einem Seil oder Bergegurt überwinden. Bewegt man sich also in unseren gemäßigten Zonen, sollte man zumindest darauf achten, dass Wildsack oder Schweißeinlage herausnehmbar sind. Wer „innen ohne“ jagt, hat weniger Gewurstel, besseres Packverhalten und eine nicht zu verachtende Belüftung des Gepäcks. Einzige Ausnahme: Ist der Rucksack „nur“ wasser-abweisend, taugt die dichte Schweißeinlage als Notnagel bei Dauerregen.

Hubertus Jagdrucksack
MB-Spezial

Auf den ersten Blick ein Klassiker, auf den zweiten ein Jagdrucksack mit jeder Menge pfiffiger Details. Der aus wasserabweisendem, geräuschlosem Loden gefertigte MB-Spezial wird in der getesteten Ausführung in zwei Größen angeboten (M = ca. 45 Liter, L = ca. 75 Liter). Der Hauptraum des Rucksackes weist, mit Ausnahme einer röhrenförmigen Spektiv- oder Trinkflaschentasche, keine Unterteilung auf und kann individuell befüllt werden. Ein auf der linken Seite angebrachter Reißverschluss verschafft schnellen und ungehinderten Zugriff auch in tiefe Packregionen. Zwei mit Holzknebeln verschließbare, aufgesetzte Außentaschen schaffen Raum für Handy, Taschentuch & Co.. Die hier eingenähten Patronenschlaufen und ein mit Reißverschluss versehener Innenbeutel garantieren sichere Verwahrung von Munition, Geldbörse und Jagdschein. Für guten Tragekomfort sorgt das im Rückenbereich positionierte Filzpolster, das auch als Sitzunterlage verwendet werden kann. Die stabilen Tragegurte sind aus Kernleder gefertigt und mit dickem Filz gepolstert. Ein Gewebe-Brustgurt fixiert die Riemen auf den Schultern. Mit Hilfe von aufgesetzten Lederscheiben und zwei Bändern kann die Waffe diagonal auf dem Rucksack befestigt werden – wohl eher ein Notbehelf, der Ulmer Spatz lässt grüßen. Ergänzt wird der MB-Spezial um eine einknüpfbare Schweißeinlage aus imprägniertem Segeltuch – zwar nicht hundertprozentig dicht, dafür aber atmungsaktiv! Ein Plus bei sommerlichem Wildtransport.

AKAH Spezial Rucksack
Modell 2000

50 Prozent Leinen plus 50 Prozent Baumwolle = Jagdleinen. Wasserabweisend imprägniert, ein leichtes und wirklich unverwüstliches Material für den in zwei Größen (ca. 45 Liter und ca. 60 Liter) angebotenen AKAH Spezial. Der Rucksack ist als klassischer Beutel gearbeitet. Besonders praktisch ist der aus dem Sporttaschenbereich übernommene Doppelreißverschluss. Einfach zippen und der Hauptraum ist ohne fummeln und nesteln zu. Eine Deckelklappe aus Leder mit Schnellverschluss deckt den Reißverschluss nach oben ab. Zwei aufgesetzte Außentaschen schaffen zusätzlichen Platz. Der Verschluss mit gelochten Lederbändern ist zwar leise, für Wertsachen aber doch mit einem Fragezeichen zu versehen. Eine passgenaue Synthetikschweißeinlage lässt sich im Handumdrehen in die große Gepäckkammer einzippen. Sie gewährleistet hygienischen und sauberen Wildtransport und einen optimalen Schutz des Rucksackinhalts vor Feuchtigkeit. Für den Tragekomfort ist beim AKAH Spezial eindeutig der Packmeister zuständig, wird hier geschludert, gibt’s Druckstellen und einen krummen Rücken. Zwei gepolsterte Kernlederriemen sorgen für bequemen und sicheren Lastentransport. Lederknebel auf den Rucksackriemen fixieren die über der Schulter getragene Waffe.

AKAH Gebirgsrucksack

Speziell für „Gebirgsjäger“ wurde dieser ebenfalls aus wasserabweisendem Jagdleinen gefertigte Rucksack von österreichischen Profis konzipiert. Die schmale Bauform garantiert ein Höchstmaß an Beweglichkeit. Für optimalen Tragekomfort sorgen bei dem ca. 55 Liter fassenden Modell ergonomisch geformte Kernleder-Tragegurte. Die leicht gebogene Form passt sich hervorragend an die Schultern an. Zur Entlastung der Wirbelsäule ist der Rucksack zusätzlich mit einem Bauchgurt ausgerüstet. Ein Teil des Gewichtes wird damit auf die Hüften verlagert, und das Gepäck liegt auch in kritischen Situationen eng und sicher am Körper an. Ein eingearbeitetes Polster vermeidet Druckstellen am Rücken. Auch bei diesem Modell ist die Kunst des richtigen Packens gefragt. Ohne formendes Gestell kann eine Aussteifung nur über die richtige Gepäckposition erreicht werden. Zwei mit Schnallen verschließbare, aufgesetzte Außentaschen nehmen jede Menge Kleinteile auf. Seitlich angeordnet befindet sich eine röhrenförmige Spektivtasche, die sich mit etwas Geschick, auch ohne den Rucksack abzunehmen, öffnen lässt. Das in handwerklicher Sattlerarbeit gefertigte AKAH-Modell hat einen stabilen Lederboden. Eine wasserdichte Schweißeinlage kann eingeknüpft werden. Wirklich praktisch ist der lange Verschlussriemen der Deckelklappe. Egal ob Wettermantel oder Ansitzsack, hier lässt sich so manches zusätzliche Gepäckstück unterbringen.

UWS Lederrucksack

Viel zu schade für den Wald, so unser erster Gedanke, als wir diesen Traum aus Leder in Händen hielten. Fettgegerbtes, wasserabweisendes Glattleder ist das Basismaterial des handwerklich gefertigten Blickfangs. Der UWS bietet ein maximales Packvolumen von ca. 45 Litern, der Rucksack ist in Beutelform gearbeitet. Zwei großvolumige, stilvoll mit Lederknebeln verschließbare Außentaschen schaffen Platz für „die kleinen Dinge“ der Jagdausrüstung. Dank der großen Deckelklappen schließen beide Taschen sicher. Ein aufwendiges Innenleben tummelt sich im Hauptstauraum. Reißverschluss gesicherte Dokumententasche, ein einknöpfbares und zusätzlich als Sitzkissen verwendbares Rückpolster aus Wollfilz, Spektivhülle und ein verschnürbares Säckchen für unvermeidliche Kleinteile wie Handy, Munition oder Sonnenbrille. Stauraum und Deckelklappe werden mit einer flexiblen Schnürung verschlossen. Ein massiver Metallring sorgt für sicheren Halt der beiden mit Filz unterlegten Kernleder-Tragegurte. Trotz Rückenpolster ist auch bei UWS die Kunst des Verpackens für den Komfort am Rücken ausschlaggebend. Schön und waldtauglich lautet unser abschließendes Urteil, allerdings nur in Verbindung mit regelmäßiger Lederpflege. Übrigens, UWS arbeitet auch auf Maß, und Kundenwünsche wie Schweißeinlage, Waffenhalterung oder zusätzliche Außentaschen sind jederzeit realisierbar.

Blaser Jagdrucksack

„Klassisch im Detail, modern im Material“, mit diesem Slogan wirbt Blaser für den neuen Jagdrucksack aus Isny. Grünes Microfleece, Nylon-Innenfutter und ein robuster Cordura-Boden sorgen in Verbindung mit dem klassischen Werkstoff Leder für gelungene Optik und hohe Funktionalität. Die Konstruktion des Blaser-Modells markiert den Übergang vom Klassiker zum modernen Alpinrucksack mit Innengestell. Eine Kunststoffaussteifung in Verbindung mit einem herausnehmbaren Schaumstoff-Sitzkissen sorgt für Polsterung und Formstabilität im Rückenbereich. Für eine gute Belüftung der Auflagepartie ist der Rucksack mit einem Netzgewebe ausgestattet. Dick gepolsterte, ergonomisch gestaltete Ledergurte garantieren hohen Tragekomfort. Zwei gerollte Schlaufen auf den Trageriemen verhindern ein Abrutschen der Waffe von der Schulter. Mit einem Packvolumen von ca. 60 Litern bietet der „Blaser“ jede Menge Stauraum, fünf Fächer in der Hauptkammer erleichtern die Organisation des Gepäcks. Ein Reißverschluss bestücktes Fach in der Deckelklappe, eine große Außentasche, passend für das Blaser Wildbergeset und das Patronenetui im großen Stauraum sind weiter Highlights des Allgäuer Modells. Wasserdicht und auswaschbar nimmt der Rucksack auch einen Wildtransport nicht übel.

Deuter Spezial-Jagd-Rucksack
Eine durch Innentragegestell vorgegebene, S-förmige Rückenauflage, breiter, die Schultern entlastender Hüfttragegurt, Polsterung aller am Körper anliegenden Teile und ergonomisch geformte Schulterriemen, so lautet das Komfort-Rezept des Spezial-Jagd-Rucksacks. Der Bergsport stand bei der Konstruktion Pate und auch beim von 70 bis 80 Litern verstellbaren Packvolumen (seitliche Schnürung) lässt der Alpinismus grüßen. Die Ausstattung des komplett aus robustem, wasserdichtem Synthetikmaterial gefertigten Modells ist kompromisslos auf die Jagdpraxis ausgerichtet. Zwei röhrenförmige, gepolsterte Seitentaschen für Spektiv, Zielfernrohr oder Laufbündel, ein gefüttertes Fach für konventionelle Optik, Patronenschlaufen, Deckelklappe mit Innentasche, einknöpfbare Schweißeinlage und eine pfiffige Gewehrhalterung lassen in Punkto Ausstattung keine Wünsche offen. Der Rucksack lässt sich individuell auf die Bedürfnisse des Trägers einstellen, und er liegt eng am Körper an – ein nicht zu verachtendes Plus an Sicherheit in schwierigem Gelände. Schnell und sicher auf und zu, dafür sorgen beim Deuter praktische Kunststoff-Schnellverschlüsse. Dank hohem Tragekomfort ist man auch jenseits der 20-Kilo-Grenze mit dem „Spezial“ gut gerüstet. Einziger Nachteil, Material und Verschlüsse gehören nicht zu den „Leisetretern“.

Hubertus Kraxe „Rainkar“

Konstruktionen aus dem Gebirgsraum nachempfunden, vereinigt das handwerklich gefertigte Tragegestell aus Eschenholz optimale Funktion mit einem ansprechenden, traditionellen Erscheinungsbild. Leicht und stabil, kann man sich mit der „Reinkar“ so ziemlich alles auf den Rücken binden, was man als Jäger in der Praxis zu transportieren hat. Vom sperrigen Werkzeug bis hin zur ganz normalen Jagdausrüstung, es kommt eigentlich nur auf das Geschick des Packmeisters an. Für Tragekomfort sorgen aus Gurtband gefertigte, mit Wollfilz gepolsterte Schultergurte und eine bequeme Filzauflage im Beckenbereich. Ein im Rückenbereich einknüpfbares Sitzkissen gehört zum Lieferumfang. Als Zusatzausstattung wird ein spezieller Kraxensack aus Gebirgsloden angeboten, der zur Not auch als Rucksack verwendet werden kann. Legt man Wert auf eine saubere Oberfläche, empfiehlt sich eine Behandlung des Eschenholzes mit Schaft- oder Leinöl. Die Hubertus-Kraxe gibt es auch als Kombimodell – Ansitzstuhl inklusive. Im Praxistest hat sich folgende Kombination besonders bewährt. Aufstieg zur Hütte mit dem ganz normalen Rucksack, einfach auf der Kraxe festgebunden – Jagen am Berg mit leichtem Rucksackgepäck – Abstieg mit Wild und Rucksack auf der Kraxe.

Eingepackt, aber wie? Die Trinkflasche drückt auf die Lende, das Spektiv massiert die Rückenwirbel, und das Gewicht der hinten auf dem Rucksack befestigten Waffe sorgt für Spannung – nicht auf der Jagd – sondern in Brust und Rückenmuskulatur. Die Kunst des richtigen Packens ist entscheidend für den Tragekomfort. Weiches Gepäck wie Kleidung oder Handtücher gehören als dünne Polsterschicht in den Rückenbereich. Danach gilt die Regel: Je weiter weg vom Körper, um so leichter sollte die Last sein. Also Trinkflasche, Konserven oder die zerlegte Waffe möglichst nah am Rücken – Socken, Taschentücher und andere Fliegengewichte nach außen. Noch ein Wort zu Waffen, die nicht zerlegt werden können: Über der Schulter getragen ist nicht schlecht, vorne quer in die Rucksackriemen eingehängt ist, zumindest im offenen Gelände, deutlich komfortabler. Das Gewicht ist besser verteilt, und man behält die Kontrolle über das „teure Stück“. Wird das Gewehr am Rucksack befestigt, gilt auch hier: möglichst nah am Körper. Zur Not einfach mit Gummispannern oder Gurtband improvisieren. Achtung Schlagseite! Befestigt man die Waffe seitlich und somit körpernah, muss man auf der Gegenseite für gewichtigen Ausgleich sorgen.

Fazit: Die Auswahl ist riesig, und die Bedürfnisse sind individuell. Darum sollten das persönliche Jagen und die daraus resultierenden Ansprüche bei der Kaufentscheidung im Vordergrund stehen. Für Otto-normal-Jäger ist ein Klassiker die beste Wahl. Stabil, flexibel und in Ausstattung und Verarbeitung auf jagdliche Bedürfnisse abgestimmt, bieten unsere Testmodelle von Hubertus, AKAH, UWS und Blaser für jeden Geschmack etwas. Gehört man zu den jagdlichen Puristen und kommt ohne voluminösen Ansitzsack oder gar Wildtransport aus, reicht in aller Regel ein kleiner Day Pack, und den gibt es preiswert in jedem Sportgeschäft. Für die Weltenbummler und Sportler unter den Jägern sind Tragesystem und Hüftgurt Pflicht. Unser Deuter-Testrucksack verbindet komfortablen Transport mit durchdachter jagdlicher Ausstattung. Hochgebirge, Moore und andere autofeindliche Regionen markieren das Einsatzgebiet von Kraxen. Die „Rainkar“ hat sich im Test als Multitalent und „Blickfang“ bewährt.

Die mit Holzknebeln verschließbaren Außentaschen bieten Raum für Kleinigkeiten. Mit Hilfe von Lederscheiben und bändern kann die Waffe diagonal befestigt werden

 

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