„Dreckiges“ Holz

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Edles für den Schaft:
Wenn es um Schaftholz geht, führt am Nussbaum kein Weg vorbei. Warum das so ist und weshalb man für erlesene Stücke tief in die Tasche greifen muss, verrät Wolfram Osgyan.

 

Von Wolfram Osgyan

Die Flinte gebrochen über der Schulter eile ich zum Sammelplatz des zweiten Treibens. Hinter mir höre ich Bene über den angeweichten Saatacker stapfen. „Jetzt han i die ganze Zeit dei dreckig’s Holz aguckt“, lacht er, als ich mich zu ihm umdrehe. „Dreckiges Holz? Na ja, dei Schaft hat so viele schwarze Flecken, also is er dreckig“, erklärt er schmunzelnd. Damit hatte er nicht nur eine eigenwillige Klassifizierung aus der Taufe gehoben, sondern auch meiner Flinte im internen Sprachgebrauch ihren Namen verpasst, denn fortan hieß sie nur mehr die „Dreckige“.

Wurzelholz par excellence

Auf der IWA 1986 stach mir der Rohling am Stand eines der vielen türkischen Händler ins Auge, denn er war nicht nur beidseitig sehr kontrastreich gezeichnet, sondern von wilden dunklen Adern, Schlingen und feinstem schwarzem Gespinst durchzogen, überdies trocken und preislich noch innerhalb des von mir gesteckten Horizonts. Wurzelholz par excellence und preiswerter als alles, was ich vordem an Vergleichbarem in den Händen hatte. Ursprünglich wollte der Verkäufer – nach heutigen Maßstäben lächerliche – 800 Mark für das schöne Stück. Doch hartnäckiges Verhandeln mit stetigem Hinweis auf einen kleinen Riss im Bereich des angedachten Pistolengriffs halbierte schließlich seine Forderung. Dass ich einen Augenschmeichler erworben hatte, stand außer Zweifel, denn der erste, der mich darauf ansprach war Horst Blaser. Er musterte den Rohling, drehte ihn nach allen Seiten und meinte schließlich: „A schön’s Holz. Den hätt i aber ned kauft, hen S’ den Riss ned g’sehn?“ Er mochte Recht haben, doch der Handel war abgeschlossen, und so blieb mir nichts anderes, als mit den Achseln zu zucken.

Ein edler

Draußen am Parkplatz kreuzte Signore Perazzi meinen Weg. Ich zeigte ihm den Rohling, verwies auf den Riss und wollte mit Wortbrocken und Gesten von ihm wissen, ob ich das Risiko des Schäftens für eine „MX 8“ eingehen könne. Im nachhinein bin ich mir nicht mehr sicher, ob er mein Anliegen verstanden hatte, denn er griff zur Brieftasche und bot mir ohne Wenn und Aber 1 000 Mark für den Kantel. Was sollte ich tun? Einschlagen und mich über ein fettes Geschäft freuen? Zugegeben, die Versuchung lockte, doch ob ich für den Betrag wieder so ein schönes Holz bekommen hätte, war nach allen Erfahrungen eher unwahrscheinlich. Daher schlug ich das Angebot aus.

„Der Riss gefällt mir nicht“, meldete sich Wochen später der Schäfter aus Wildflecken, den ich mit Waffe und Rohling aufgesucht hatte. „Es kann sein, dass der Pistolengriff springt oder die Aufnahme wegplatzt. Soll ich wirklich damit weitermachen?“ „Kriegen wir wenigstens noch einen Vorderschaft raus, wenn alle Stricke reißen?“, fragte ich zurück und erteilte schließlich nach zufriedenstellender Antwort den Auftrag.

Geraume Zeit danach hielt ich den Lohn des Risikos in meinen Händen: Der Riss war so geflickt, dass ich ihn beim besten Willen nicht mehr finden konnte, doch das Objekt der Begierde wartete leider mit mehr „ungezeichneter“ Fläche auf als es von außen den Anschein hatte. Das sind dann die Überraschungen, die Wurzelholz immer parat hält. Ungeachtet dessen wurde aus dem Rohling ein edler, in der Summe erschwinglicher Schaft, doch nicht das Wunder, das ich mir insgeheim erhofft hatte. Ferner wäre es seiner Optik zuträglicher gewesen, wenn ich auf die Fischhaut verzichtet hätte. Sie überlagert nämlich das ungezügelte Spiel der feinen Linien im Pistolengriff. Für mich ein Grund, fortan auf Verschneidungen aller Art bei Top-Hölzern zu verzichten.

Warum aber muss es gerade Nussbaum sein?

Dass ein anderer, völlig kaputt erscheinender Wurzelrohling, zum Spottpreis erworben, unter der Hand des Schäfters zum „persönlichen Jahrtausendschaft“ mutierte, wusste ich als ausgesprochenen Glücksfall einzustufen sowie zu schätzen und empfand es als eine Art von ausgleichender Gerechtigkeit. Hier war es also ausnahmsweise mal umgekehrt: Außen pfui und innen hui. Das „zweite“ Gesicht des Wurzelholzes besteht nämlich gar zu oft in Einschlüssen, Lunkern (Hohlräumen), nicht erahnten Rissen, Astlöchern oder einfach „nackten“ Partien, von querlaufenden Verwachsungen im neuralgischen Kolbenhals- oder Aufnahmebereich ganz zu schweigen. Schlauer ist man hier immer erst nach dem Schäften oder: Sekt und Selters liegen beim hochpreisigsten Abschnitt des Nussbaums Seite an Seite. Der Käufer muss sich also immer des Umstands bewusst sein, dass er das Risiko trägt, wenn er zwischen 1 250 und 2 000 Euro für einen „Prügel“ rohes Holz mit den Maßen 45x20x7 Zentimeter auf den Tisch blättert. In diesen Dimensionen bewegt sich mittlerweile der Preis für gut abgelagerte, ansprechend aufbereitete Ware. Tendenz steigend und ein Ende nicht in Sicht – da staunt der Laie.

Warum aber muss es gerade Nussbaum sein? Nur dessen Holz ist genügend feinporig, besitzt kurze, feste Fasern und „steht“. Vor allem aber lässt es sich trotz relativer Härte gut bearbeiten, sauber ausfräsen beziehungsweise ausstechen. Man braucht nur mal ein Seitenschloss einer Querflinte auszubauen, um zu erkennen, wie wenig Holz einer dauerhaften Rückstoßbelastung standhalten soll, und man erfährt mit Staunen, dass viele hochbeanspruchte Flinten englischer Meister im Laufe eines Jahrhunderts zwar nachgedichtet werden mussten, aber immer noch den Originalschaft besitzen. Ein Beweis dafür, dass trotz immer wieder ins Spiel gebrachter Alternativen bis dato die zweckgebundenen mechanischen Eigenschaften des Nussbaums von keinem Holz erreicht beziehungsweise übertroffen wurden.

Der Schaft – ein Unikat und somit wertvoll

Hinzu kommt die einzigartige Zeichnungsvielfalt: Kern- und Wurzelholz begegnet uns streifig, wolkig, geflammt, gefleckt, marmoriert, getigert, gestriegelt, geädert, mit Rosetten oder Vogelaugen, gelegentlich sogar als Kombination der begehrten Augenweiden. Wenn dann der Grundton noch golden beziehungsweise honigfarben ausfällt und den Kontrast steigert, der Schaft auch ohne Lichteinfall leuchtet, dann bewegen wir uns in den höchsten Qualitätsstufen, immer vorausgesetzt, dass die Faser im Kolbenhalsbereich längs läuft und das Holz ansonsten frei von Fehlern ist. Das soll aber keineswegs bedeuten, dass Schafthölzer von graubrauner oder rötlicher Farbe weniger hoch notiert werden. Auch unter ihnen finden sich Raritäten, die den Geschmack des Liebhabers treffen. Zwei Hölzer der oberen Luxusklasse mit absolut identischer Maserung zu finden, ist so wahrscheinlich wie zwei Menschen mit gleichem Fingerabdruck. Das macht letztlich jeden Schaft zu einem Unikat und somit wertvoll.

Liegt da nicht der schnelle Euro förmlich zu Füßen?

Nun sind Nussbäume keineswegs Mangelware. Viele Gehöfte haben einen oder mehrere davon nahe dem Wohnbereich stehen, und der Säge fällt immer wieder mal einer der Riesen anheim. Liegt da nicht der schnelle Euro förmlich zu Füßen? Gemach. Selbst wenn man das Glück hat, den Wurzelstock ausgraben zu dürfen und einen Säger zu finden, der das Stammende so schneidet, dass die notwendige Faserrichtung erhalten bleibt, dann ist noch lange nicht gewährleistet, dass die Bohlen auch verwertbares Schaftholz bergen. Mancher Spekulant ist diesbezüglich schon auf die Nase gefallen beziehungsweise hat saftiges Lehrgeld zahlen müssen. Die guten Stücke, die Zierden edler Waffen, stammen woanders her: Selten noch aus Frankreich, vielmehr aus der Türkei und der Kaukasusregion. Dort gehört die Walnuss heute noch zum Grundnahrungsmittel, und vom Handel mit ihrem Träger, wenn er alt, mächtig und überfällig geworden ist, leben ein paar Familien. Die wissen sehr wohl, dass zirka 100 Festmeter Holz notwendig sind, um einen bis zwei Rohlinge der absoluten Spitzenklasse sowie ein gutes Dutzend der Luxuskategorie herauszufiltern. Angesichts der Masse also eine bescheidene Ausbeute. Wo nämlich das Holz am schönsten herschaut, im Kern- und Wurzelbereich, da bündeln sich auch Risse, Einschlüsse, Astlöcher und Lunker. Überdies reißt sich keiner um die junge Ernte, die als Schaftholz so viel taugt, wie die frische Rinderhaut zur Schuhsohle.

Vielmehr müssen die frisch ausgesägten Kantel, wie sich die Rohlinge auch nennen, drei bis vier Tage in die Dampfkammer. Dort werden innewohnende Parasiten getötet und gelöste organische Stoffe in der Holzflüssigkeit gegen sterilen Wasserdampf getauscht. So behandelt zeigen sich die Kantel später weitgehend immun gegen Holzwurmbefall. Nach der ersten Trocknungsphase unter Dach taucht man ihre Stirnseiten in heißes Paraffin. Diese Maßnahme soll verhindern, dass beim monatelangen Lufttrocknen in offenen Lagerhallen die Feuchtigkeit zu schnell entweicht und sich Schwindrisse bilden.

Angebot und Nachfrage regeln bekanntlich den Preis

Abgeschlossen gilt die Lufttrocknung, wenn die relative Feuchtigkeit im Holz nicht mehr als 16 Prozent beträgt. Nun wartet die beheizte Trockenkammer auf die Schaftanwärter, denn weitere zehn Prozent Feuchtigkeit müssen raus. Dabei beginnt man mit etwa 45 Grad Celsius und steigert die Temperatur langsam auf zirka 75 Grad Celsius.

Dieser Trocknungsprozess in der beheizten Kammer geht Hand in Hand mit ständigem Luftaustausch und nimmt etwa drei bis vier Wochen Zeit in Anspruch. Noch einmal kommt das Schaftholz für einige Monate zur Stabilisierung unter Dach, diesmal aber ohne Zwischenlagen. Dann ist es fest, frei von Rissen und bereit zur Bearbeitung. Bevor es beim Verbraucher landet, hat es mitunter den Weg durch viele Hände zurückgelegt und womöglich lange Jahre in einer dunklen Kammer verbracht. Das treibt den Preis, denn jeder möchte am Holz verdienen. Immer wieder versuchen es auch welche mit „nassen“ Rohlingen zu überzogenen Forderungen. Die Dummen sind dann in der Regel unbedarfte Privatkunden, die das schnelle Geschäft wittern und die dann jahrelang auf einem „Schnäppchen“ sitzen bleiben, weil es aus diversen Gründen keiner will.

Angebot und Nachfrage regeln bekanntlich den Preis. Je kürzer die Kantel ausfallen, desto günstiger sind sie zu haben. Solche zwischen 35 und 40 Zentimetern Länge eignen sich nur für wenige Waffentypen und erfreuen sich demnach nur geringen Zuspruchs. Wer also ein schönes Holz zum akzeptablen Preis für eine Blockbüchse sucht, wird eher fündig als jemand, der seiner Bockwaffe oder Querflinte ein neues Gewand anpassen will. Die Handbreit über der magischen Grenze von 40 Zentimetern bedingt nicht selten den mehrfachen Preis, und für den Top-Halbschaft muss der Interessent noch mal deutlich tiefer ins Säckel greifen.

Reduktion der negativen Überraschungen

Normalerweise legt sich ein Schäfter aus Gründen der Kapitalbindung meist nur wenige ausgesuchte Stücke zu den ebenfalls notwendigen Standard-Qualitäten auf Lager, um den Schaft nach Kundenmaß und -wunsch aus dem Vollen zu arbeiten. Gute Leute ihres Faches sind bis zu den Ohren mit Arbeit eingedeckt. Es müssen nicht immer gleich Krüppel- oder Muschelschäfte sein, die die kundige Hand des Meisters benötigen. Alles, was in Form und Länge vom Standard abweicht, fällt ebenfalls darunter, ganz zu schweigen vom Ersatz. Für den alten Drilling, die Bockbüchsflinte oder den Zwilling gibt es nämlich keinen Schaft aus dem Lager. Selbst für die in Sportschützenkreisen so beliebte Browning B 25 wird man diesen vergeblich suchen. Muss aber geschäftet werden, sind selbst bei bescheidenerem Maserholz schnell zwei bis drei Euro-Riesen fällig.

Waffenfabriken wiederum arbeiten mit standardisierten Formen und können sich somit auch erlauben, die Ware zum Teil bereits vorkopiert zu beziehen. Damit kaufen sie auch im Top-Segment die Katze nicht mehr im Sack. So vorbearbeitet zeigen nämlich die Rohlinge ziemlich deutlich, was in ihnen steckt. Das reduziert selbstredend die negativen Überraschungen. Freilich, wenn sie dann im computergesteuerten Fertigungsautomaten auf ihre endgültige Form abgedreht beziehungsweise gefräst werden, geht trotzdem immer wieder mal einer zu Bruch. Meistens dort, wo sich nichts reparieren lässt, nämlich an der Aufnahme. Mit dem Ausschuss lässt sich im Prinzip nur mehr der Kamin beschicken, doch nur Lästermäuler wollen wissen, dass Wurzelholz das behaglichere Feuer erzeugt.

Ohne Maschinen- und Handeinsatz geht es nicht

Was Maschinen- und Handeinsatz – ohne geht es nicht –, Schmirgelleinwand, Ölbäder und Pinselstrich hinter sich hat, wartet in der Schaftkammer auf seine Bestimmung. In der von Blaser beispielsweise reiht sich der Gegenwert von einer geschätzten halben Million Euro sauber aufgespießt sowie nach Kategorien sortiert und von Argusaugen behütet in mehreren Etagen.

Wie ich in Erfahrung bringe, gibt es hausintern elf Abstufungen. Doch im Harem der Schönen entdecke ich nur solche mit der Beschriftung vier und höher. „Standard“-, „Prestige“- und einfache „Luxus“-Qualitäten teilen sich ein eigenes Lager, wobei „Standard“ nicht automatisch „Kistenbrett-Niveau“ verkörpert. Auch in der Einsteiger-Klasse finden sich nämlich Schäfte mit streifiger Maserung oder Anflügen von „Schatten“, zumindest auf einer Seite.

Rang und Notierung

Dezente Marmorierungen bedingen ebenso die Höhergruppierung wie gefällige Längsstreifen. Vereinzelte schwarze Adern als Kontrast zur Grundfarbe setzen wiederum einen drauf, und wenn das Holz anfängt, „dreckig“ zu werden, steigt es im Rang und in der Notierung. Ganz oben finden sich die mit besonders intensiver Zeichnung, flächendeckend wilder Maserung, solche mit Ringen, „Gewitterwolken“ und Vogelaugen und zwar links wie rechts. Die ausgeglichene Verteilung macht nämlich erst die edelsten Schafthölzer zu exquisiten Raritäten. Öfter präsentiert sich eine der Ansichten top, ihr Pendant dagegen weniger adrett.

Geschenk der Natur

Das schlägt sich natürlich in der Klassifizierung nieder, die im Grenzbereich dem Ermessen und individuellem Geschmack einen gewissen Spielraum einräumt. Wo beispielsweise „Super Luxus“ endet und „Exclusiv“ beginnt, lässt sich selbst bei durchaus unterschiedlicher Dichte weder in Gramm noch in Quadratzentimetern ausloten, doch den Unterschied zwischen „Royal“ und „Super Luxus“ sieht, im direkten Vergleich wohlgemerkt, auch der Nicht-Fachmann.

Wenn es aber darum geht, unter zehn preislich gleich eingestuften Hinguckern den ansprechendsten herauszufiltern, dann sollte die persönliche Vorliebe die Entscheidung treffen. Insofern macht sich immer der Besuch des Werkes nach Voranmeldung bezahlt. Dass Standardqualitäten mit einem Grundpreis von 550 Euro für Vorder- und Hinterschaft den Reiseaufwand allein nicht rechtfertigen, liegt auf der Hand, doch schon ab „Prestige“ (Aufpreis zirka 250 Euro) oder „Luxus“ (Mehrpreis um 300 Euro) scheiden sich die Präferenzen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass „Grand Luxe“ (Stufe 5) ein Mehr von 600 Euro auf den Grundpreis bedingt, bei „Super Luxus“(6) ein Tausender anfällt, „Exclusiv“ (7) mit zirka 1 500 Euro plus abgegolten sein will, „Super Exclusiv“ (8) mit zirka 1 800 Euro und „Royal“ (9) mit zirka 2 500 Euro. Die Stufen 10 und 11 gibt es für zirka 3 200 beziehungsweise 4 000 Euro. Und wem der Sinn nach einem so genannten „Jahrhundertholz“ steht, von dem alle heilige Zeit eines den Weg in die „Schatzkammer“ findet, der darf ruhig noch ein paar Euro-(Scheine) mehr einkalkulieren.

Übrigens: Gar nicht so wenige teilen sich die Leidenschaft zum „dreckigen“ oder streifig-marmorierten, goldfarbenen beziehungsweise karamellbraunen Holz, schmücken ihre Waffe mit dem Geschenk der Natur, sind bereit dafür zu bluten und legen sich lieber anderweitig krumm.

Paletten von trockenen Rohlingen warten auf die Weiterverarbeitung. Vorerst sind sie noch nach Länge gestapelt. Die qualitative Vorsortierung erfolgt, wenn sie den jeweiligen Bearbeitungsmaschinen zugeteilt werden. Länge, Dichte, Faserverlauf, Fehlerfreiheit und Maserung heißen die Kriterien dafür

 

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