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Rehrücken mit grünem Spargel und Tomaten

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Rehruecken mit grünem Spargel

Zutaten (für 4 Personen):
600 Gramm Rehrücken
1 Kilogramm grüner Spargel
500 Gramm Kirschtomaten
Salz, Pfeffer etwas Rapsöl

Zubereitung:
Das Rezept ist sowohl für Gas- als auch Holzkohlegrills geeignet. Sollte Ihr Grill keinen Deckel haben, können sie den Rehrücken zum indirekten Garen auch in Alufolie wickeln. Heizen Sie den Grill an. Sobald sich eine weiße Ascheschicht auf den Kohlen gebildet hat, schließen Sie den Deckel und regeln Ihr Gerät per Luftzufuhr auf circa 200 Grad ein, sofern
Ihr Grill über eine Temperaturanzeige verfügt. Verteilen Sie die Kohle so, dass Sie eine
indirekte und eine direkte Grillzone haben. Beim direkten Grillen wird das Fleisch über der heißen Kohle gegart, beim indirekten daneben. Möchten Sie den Rehrücken auf einem Gasgrill zubereiten, heizen Sie diesen nur soweit auf, dass nicht die komplette Rostfläche heiß wird. Auf diese Art kann der Rehrücken zum Garen bei geschlossenem Deckel in
die „kältere“ Zone geschoben werden. Zunächst wird der Rehrücken von der Silberhaut
befreit, in circa 10 Zentimeter lange Stücke portioniert und mit etwas Öl bestrichen. Waschen Sie den Spargel und die Tomaten und legen Sie diese auf den Grillrost direkt über die Glut. 4 bis 5 Spargel können auch mit einem Zahnstocher zu sogenannten „Flößchen“ verbunden werden. Damit verhindern Sie, dass der Spargel durch den Rost fällt. Alles rundum scharf angrillen und indirekt (neben der Glut) fertig garen lassen. Beim Rehrücken
genauso verfahren und bis auf eine Kerntemperatur von 55 Grad Celsius erhitzen. Nach etwa 10 bis 12 Minuten ist das Wildbret gar. Alternativ können Sie die Kirschtomaten
halbieren, mit einer Knoblauchzehe und etwas Öl in eine Aluschale geben und indirekt
garen lassen. Berücksichtigen Sie, dass die Tomaten dabei etwas mehr Zeit benötigen.
Sie sollten also mindestens 20 Minuten mehr einplanen, damit Sie alles gleichzeitig
servieren können. Den Rücken mit Salz und Pfeffer würzen, tranchieren und mit dem Gemüse anrichten. Zum Schluss noch etwas grobes Meersalz darüber geben.

Tipp: Zur sicheren Temperaturbestimmung empfiehlt sich ein Einstichthermometer.


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