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WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Für jede Situation: Mündungsbündige Briley-Wechselchokes. Optional werden verlängerte Briley-„Spectrum“-Chokes angeboten

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Rasiermesserscharf: Auf vier Zentimeter eingestellt, wird mit dem Riemenschneider ein Gürtelrohling aus dem Blankleder geschnitten

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Ein Novum: Massive Verriegelung durch breiten Keil und Druckplatte. Die Vorderschaftbefestigung (Haft) ist bei der „F3“ vorne in den Monoblock integriert

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Zwei bis fünf Schuss fassen die unterschiedlichen Reihenmagazine

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Edel: Luxus-Ausführungen – hier mit langen Seitenplatten und Bulino-Gravuren – sind wie bei anderen Blaser-Waffen auch erhältlich

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Anhand dieser Grafik lässt sich die individuelle, maximale Pupillenweite bei Nacht in Abhängigkeit vom Alter hinreichend genau bestimmen Aus „Das Auge“ von Tretter

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Trocken: Der in Längsrichtung verstellbare Abzug ist vom Werk auf etwa 1 500 Grammeingestellt. Manuelles Doppeln wird durch „IBS“-Technik verhindert. Vor dem Züngel sitzt...

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Durch den Dämmerungsindex (DI) lässt sich in Abhängigkeit der eigenen maximalen Pupillenweite leicht die Dämmerungsleistung einer Optik praxisnah bestimmen

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Vier Fälle: Ist die Austrittspupille (AP) der Optik mindestens so groß wie die maximale Pupillenweite (Pmax), wird der Netzhaut das meiste Licht angeboten....

WILD UND HUND: Jagdpraxis_Ausrüstung

Steht über: das Drückjagdmagazin bietet die größere Kapazität, ragt dafür aber über den Systemkasten