Das gestreifte Wild steht wie kaum eine andere Art für Afrika.
In Heft 18/2011 berichtete Fabian Neubert von der Pirsch auf Bergzebras am Rande der Namib-Wüste. Weiter Fotos finden Sie hier:
Von kleinen Hügeln aus glast der Berufsjäger die weiten Flächen nach Wild ab. |
Auf einem Gebirgsrücken kommt eine typische Bergzebraherde in Anblick. Das Stück rechts ist der Leithengst. |
Im Gegenhang zieht ein Rudel Orxyantilopen, auch Spießböcke genannt, zu den Äsungsflächen. |
Auf dem Rückweg zur Lodge durchquert der Jagdführer ein ausgetrocknetes Flussbett. |
Die charakteristische Landschaft des südwestlichen Khomas-Hochlands. |
Waidmannsheil auf der Nachmittags-Pirsch: Der Jäger tritt an seine Beute heran. |
Die schroffen Felsen und das trockene Klima machen die Hufe des etwa zwölfjährigen Hengstes spröde und rau. |
Die schwarzen Streifen eines Bergzebras laufen auf der Rückenlinie zusammen. Beim Steppenzebra enden sie vorher. |
Das Aufbrechkommando rückt an. Wenn der Geländewagen sich nicht bis zum erlegten Stück vorarbeiten kann, zerwirken die Jagdhelfer es an Ort und Stelle. |
Über dem Gamsberg, ein sogenannter Tafelberg, geht der Vollmond auf. |
Rustikal: Zum Abendessen wird mariniertes Zebragulasch in einer Pfanne über offenem Feuer gegart. |