Wie ist es um die Zukunft unserer Jagdhundrassen bestellt? Wird zu jedem Jäger noch ein guter Hund gehören? Wer wird welche Rassen führen?
Eindeutige Trends sind hier im Artikel aus der WILD UND HUND 14/2015 ausführlich beschrieben. Weitere Statistiken, Grafiken und Tabellen zu diesem Artikel finden Sie im Folgenden.
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Grafiken: Dagmar Siegel, Thore Wolf. Quelle: VDH
Nicht nur bei den Jagdhundewelpen sinken die Zahlen… |
… Auch bei allen vom VDH-erfassten Nicht-Jagdhunderassen ist insgesamt ein stetiger Abwärtstrend zu erkennen. |
Insgesamt verläuft die Welpenentwicklung bei den deutschen Vorstehhunderassen relativ konstant, verzeichnet aber in den letzten Jahren einen leichten Rückgang, vor allem beim Deutsch Drahthaar. |
Sinkende Welpenzahlen, aber immer noch auf Platz 1 unter den Jagdhundrassen: die Teckel. In den 1970er-Jahren galt der Dackel als Modehund und verbuchte jährlich sogar über 30 000 Welpen. |
Bei den Brackenrassen ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu sehen. Jedoch stellen alle zusammen gerade einmal etwa 500 Welpen im Jahr. |
Bei den englischen Hunden sind hauptsächlich Golden- und Labrador-Retriever auf dem Vormarsch, wobei jedoch die wenigsten von ihnen jagdlich geführt werden. |
Die Welpenzahlen aller im Verband für das deutschen Hundewesen (VDH) gemeldeten Rassen finden Sie hier:
In der WILD UND HUND-Online-Welpenvermittlung finden Sie übersichtlich nach Rassen sortiert aktuelle Welpenangebote…
Hier finden Sie mehr Informationen zu den einzelnen Hunderassen…
Wissenswertes zur Hundezucht…