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Hunde

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Rassen

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Die führigen Schwarz-Weißen
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Deutscher Wachtelhund
Im Hundewesen wimmelt es geradezu von Kürzeln für Prüfungen und für Leistungszeichen. In dem Abkürzungs-Dschungel den Überblick zu behalten, ist oft nicht ganz einfach.

 

 


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Heft Nr. 02/2007
Das Tor zum Orient
Das Tor zum Orient
DEUTSCH KURZHAAR IN DER TÜRKEI
Deutsche Vorstehhunde sind weltweit gefragt. Einer der edelsten, der Deutsch-Kurzhaar, ist auf dem besten Weg, in der Türkei Fuß zu fassen. Um dort eine leistungsstarke Zucht aufzubauen, reiste eine Delegation des DK-Mutterverbandes nach Izmir zur ersten Solms unterm Halbmond. » mehr

 

 


Heft Nr. 03/2007
Schärfe - ein unscharfer Begriff
Schärfe – ein unscharfer Begriff
DAS WESEN DES JAGDHUNDES
„Das ist ein scharfer Hund!“ Solche und andere Ausdrücke sind heute
bereits vom Hund auf den Menschen übergegangen. Vielfach verschwimmt dabei die eigentliche Bedeutung. Was ist eigentlich „Schärfe“, welche verschiedene Formen lassen sich definieren und welche brauchen wir im Jagdalltag? Diese Fragen versuchen versierte Jagdkynologen zu beantworten.

 

 


Heft 01/2006
Schärfe - ein unscharfer Begriff
Ich hatte einen Hund …
DIE GESCHICHTE EINER
AUSSERGEWÖHNLICHEN FREUNDSCHAFT
„Wir haben über ihn gelacht, wenn er seine Späße machte und um ihn geweint, wenn er krank war, am meisten jedoch haben wir über ihn gestaunt!“ So beschreibt Joachim Eilts das Zusammenleben mit dem von der ganzen Familie abgöttisch geliebten „Hatzbatzi“ in seinem soeben erschienenen Buch „Ich hatte einen Hund …“. Dass für den Deutsch- Drahthaar die Jagd im Vordergrund stand, belegen folgende Auszüge. » mehr

 

 


Heft 02/2006
Schärfe - ein unscharfer Begriff
Kommunikation ohne große Worte
GRUNDELEMENTE DER KÖRPERSPRACHE
Reden, Schreien, Pfeifen und wildes Gestikulieren sind allzu oft menschliche
Ausdrucksformen – auch im Umgang mit unseren Hunden. Dabei haben die Nachfahren des Wolfes im Laufe der Evolution eine eigene Sprache entwickelt. Professor Stanley Coren hat Mimik, Lautäußerungen sowie Körperhaltungen und -bewegungen analysiert und zeigt auf, wie, warum und worüber Hunde
miteinander kommunizieren.  » mehr

 

 


Heft 04/2006
Schärfe - ein unscharfer Begriff
Ausdauer, Kraft und Gelassenheit
NACHSUCHE MIT SPEZIALISTEN
Christian Rietz-Nause ist einer dieser Führer von Hannoverschen Schweißhunden, die mit ihren Vierläufern keine Herausforderung bei der Nachsuche scheuen. Ihre Arbeit stellt dabei eine nicht zu unterschätzende körperliche Beanspruchung dar und ist bei wehrhaftem Wild oft mit Gefahren für die Gesundheit verbunden.  » mehr

 

 


Heft 05/2006
Schärfe - ein unscharfer Begriff
Jagdhelfers Heim
BAU EINER HUNDEHÜTTE
Einen Hund im Wohnhaus unterzubringen, ist nicht jedermanns Sache oder überall möglich. Zwingerhaltung ist eine gute Alternative, wenn eine gut isolierte Behausung den Jagdkameraden vor Kälte und Feuchtigkeit schützt. Jörg Rahn zeigt eine Hundehütte „Marke Eigenbau“.  » mehr

 

 


Heft 13/2006
Schärfe - ein unscharfer Begriff
Bald geht’s los
STÖBERHUNDGRUPPEN IN DEUTSCHLAND

Noch steht die Frucht auf den Feldern, und der Jäger denkt eher an die Blattzeit, den Feisthirsch oder Sauen im Feld. Letzteren soll es im Herbst auf den Drück- und Bewegungsjagden an den Kittel gehen. Für eine effiziente und damit erfolgreiche Jagd braucht es vor allem die richtigen Hunde, die bereits jetzt die ersten Termine haben. Deshalb sollte die Planung rechtzeitig
beginnen. Revieroberjäger René Wiese stellte eine Auswahl von Stöberhundgruppen vor und berichtet, wo den Hundeführern bei den
Jagden der Schuh drückt. » mehr

 

 


Heft 16/2005
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Hundstage
AUF SAUEN IM MAIS

Die alten Griechen nannten die heißesten Tagen im Sommer „Hundstage“ nach dem Stern Sirius (Großer Hund), der Anfang August mit der Sonne auf- und untergeht. Definiert sind sie heute von den Metereologen vom 23. Juli bis 23. August. Das heißt, wenn der Mais in die Milchreife geht, sind sie eigentlich schon vorbei. Doch zu diesem Zeitpunkt beginnen für unsere Jagdhunde die schweren Einsätze auf das wehrhafte Schwarzwild im scheinbar undurchdringlichen Mais-Dschungel.  » mehr

 

 


Heft 18/2005
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Der Kniff mitdem Pfiff
HANDGEMACHTE HUNDEPFEIFEN
Die Hundepfeife gehört zum Hundeführer wie der Hut zum Jäger. Über beides machen wir uns nicht viel Gedanken, sondern kaufen oft das Erstbeste. Dabei lohnt es sich, vor allem bei den Pfeifen genauer hinzusehen. Der Tüftler Thomas Schuhmann hat eine Pfeife entwickelt, mit der man auf ein und demselben Mundstück pfeifen und trillern kann. Julia Numßen hat sich bei ihm in der Werkstatt umgesehen.  » mehr

 

 


Heft 15/2005
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Fraktion der Bärtigen
RAUHHAAR REINZUCHT VERBAND
Griffon, Pudelpointer und Deutsch Stichelhaar spielen im Vergleich zu der
übermächtigen Rasse Deutsch-Drahthaar seit Jahrzehnten eine eher
untergeordnete Rolle in der Jagdhundeszene. Um dies ein wenig zu ändern,
wollen die drei Vereine jetzt eine alte Idee mit neuem Leben füllen.  » mehr

 

 


Heft 19/2005
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Klasse in der Masse?
MEUTEN ODER SOLOJÄGER
Es ist in Deutschland beinahe zu einer Glaubensfrage geworden, welche Rassen am besten für die großflächige Bejagung von Schalenwild geeignet sei. Dabei fordern insbesondere gestiegene Schwarzwildbestände einen vermehrten Einsatz von gut eingearbeiteten Jagdhunden. Bleibt die Frage, ob es gleich eine eingespielte Meute sein sollte, die alles „aufmischt“ oder doch lieber ein fährtenlauter Einzelkämpfer, der das Wild ruhiger anwechseln lässt. WILD UND HUND hat drei Experten um ihre Meinung gebeten.  » mehr

 

 


Heft 19/2005
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Der frühe Vogel …
NACHSUCHEN AUF BEWEGUNGSJAGDEN

Jeder hat seine Methode, Jagden und die damit verbundenen Nachsuchen zu planen. Jörg Rahn stellt ein Konzept aus einem Revier des niedersächsischen Landesforstes vor, bei dem die Jäger früh aufstehen und die Schweißhunde zeitig zur Fährte gelegt werden.  » mehr

 

 


Heft 23/2005
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Harte Arbeit im dicken Zeug
DIE ERBENBERG-MEUTE

Jagen mit der Meute ist aufregend. Wenn Wild gestellt wird, steigt der Adrenalinspiegel, aber auch die Gefahr, dass die Jagdgefährten den einen oder anderen Schmiss davontragen. Am Ende einer Saison sind die Hundeführer froh, wenn ihre Schützlinge gesund geblieben sind. Aber das ist nicht immer so.
Bernhard Holtmann von der Erbenberg-Meute zieht eine Bilanz.  » mehr

 

 

 

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