WILD UND HUND

Die Haarwildschleppe mit Hase oder Kaninchen findet sich in jeder Brauchbarkeitsordnung

  Wasserwild und der „Störfaktor Jagd“: Mehr denn je steht die Jagd auf Wasserwild auf dem Prüfstand von Naturschutzverbänden, Behörden und Politikern. Dabei entspringen die Argumente...

Das Leistungszeichen "Totverweiser": Der Hund nimmt das an der Halsung befindliche Bringsel auf und zeigt sein Suchenglück dem Führer

Taubenjagd am Stadtrand: Die Ringeltaube ist ein sehr anpassungsfähiger Vogel, der sich auch in der Nähe des Menschen wohlfühlt. Er brütet in Gärten und Parks...

  Die Trophäenschau: Die meisten Jäger erfreuen sich an „ihrer“ Trophäe. Sind doch Geweihe, Gehörne und auch Keilerwaffen unverwüstliche Erinnerungen an Jagderlebnisse. Trophäen sind aber auch...

  Markierungen und Scheinkämpfe: Mit einem Testosteron-Schub im zeitigen Frühjahr fängt alles an. Die Rehböcke plätzen, (ver)fegen und schlagen. Erst mit dem Ende der Brunft werden...

  Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit (II): Deckung und Nahrung – mehr brauchen Hase, Rebhuhn und Fasan eigentlich nicht. Doch was sich so einfach anhört, ist manchmal...

  Seltsames Verhalten: Die Löffel angelegt, unbeweglich, fest in der Sasse liegend: Meister Lampe lässt sich gerne überlaufen. Solch nervenstarke Hasen sorgen für Nachwuchs im Frühjahr.   Von...

  Auch damals schon machten sich die Jäger Gedanken, ob man von Fegestellen auf die Stärke des Bockes schließen kann. 1920 erschien dieser Bericht von...

  110 Jahre WILD UND HUND: Die Großtrappe gehört heute zu den gefährdetsten Arten in Deutschland. Doch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es noch möglich,...