„Für Land und Leute! Schluss mit den Verboten!“ – Mit diesem Slogan auf Großplakaten können nun Jäger gegen die Jagdgesetznovelle in NRW demonstrieren…
Jägerdemo erfolgreich
15 000 Jäger und Landleute haben am 18. März 2015 vor dem Landtag in Düsseldorf gegen die Pläne unter dem Motto „Für Land und Leute! Schluss mit den Verboten!“ protestiert.
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Unterschriftenaktion des LJV NRW gegen ein ideologiegeprägtes Jagdgesetz:
Am 18. März 2015 steht der PAUL PAREY ZEITSCHRIFTENVERLAG in Düsseldorf an Ihrer Seite!
Es ist genug der Ideologie im Jagdrecht, meinen alle jagenden Mitarbeiter des Paul Parey Zeitschriftenverlages. Daher tauschen die Redakteure der WILD UND HUND und ihre Kollegen am Tag der Großdemo Stift und Tastatur gegen die Warnmontur und formieren sich 10 Uhr auf der Oberkasseler Rheinwiese zum Demonstrationszug.
Jäger auf die Straße!
Das Präsidium des Deutschen Jagdverbandes unterstützt die Großdemonstration in Düsseldorf und ruft zu Geschlossenheit und Solidarität auf.
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Meldungen zum Thema
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Auf der 52. Internationalen Jagdkonferenz in Münster äußerte sich LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg zu Forderungen jagdgegnerischer Verbände.
Zum zehnten Mal weisen Jäger, Förster, Gastronomen und Fleischer gemeinsam landesweit auf die Vorzüge von Wildfleisch hin.
Zweimal innerhalb von zwei Tagen hat der Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz und Chef der oberen Jagdbehörde gegen geltendes Jagdrecht verstoßen. Sein Chef, NRW-Umweltminister Johannes Remmel, sieht darin augenscheinlich keinen Grund zur Aufregung.
Zahlenmäßig war es sicher kein Erfolg. 1 000 Hörner sollten am 22. September 2012 der rot-grünen Landesregierung das Halali blasen.
Wenige Tage nach der Landtagswahl haben sich in Nordrhein-Westfalen die Waid-Genossen gegründet.
Umweltminister Johannes Remmel (NRW) kündigt auf Facebookseiten der Anti-Jagd-Szene den Paradigmenwechsel von der Jagd hin zum ökologischen Jagdrecht an.
Die rot-grüne Landesregierung Nordrhein-Westfalen will anerkannten Tierschutzvereinen ein umfassendes Verbandsklagerecht einräumen.
Seit die Grünen in Nordrhein-Westfalen (NRW) im Umweltministerium sitzen, planen sie im Verborgenen ein neues, ökologisches Jagdgesetz.
Der Koalitionsvertrag der rot-grünen Landesregierung von Nordrhein-Westfalen sieht weiterhin einen Paradigmenwechsel hin zu einem ökologischen Jagdgesetz vor.
Die Pläne von Umweltminister Johannes Remmel (Grüne), das Landesjagdgesetz Nordrhein-Westfalen zu novellieren, dürften vorerst ruhen. Denn die rot-grüne Minderheitenregierung im bevölkerungsreichsten Bundesland ist am 14. März gescheitert.