Gefühlt ist der Sommer schon da! Stellen Sie das Bier kalt und laden Sie Ihre Jagdfreunde zum Grillen ein!
- Rehrücken mit grünem Spargel und Tomaten
- Rehlachs am Rosmarinspieß
- Bratwürstle vom Wildschwein Thüringer Art
- Schwarzwälder Bratwurst
- Wildwürste Toskana
- Wildschweinrückensteaks mit Dörrzwetschgen
- Wildschweinsteaks mit Roter Bete und Ziegenfrischkäse-Dressing
- Steaks mit Dörrzwetschgen
- Keule aus dem Rauch
- Rehrücken mit Polentabirne
- Grillen mit dem WILD UND HUND Chefredakteur
Grill-Cuts!
Es ist Grillzeit! Im WUH-Testrevier wurde ein 20kg Frischling erlegt. Das trifft sich sehr gut! Wie Sie Ihre Beute in leckeres Grill-Fleisch verwandeln. Zeigt Metzgermeister Oliver Gasteier von der Gourmet Wildmanufaktur.
Die Grill-Cuts-Filme finden Sie kostenlos auf PareyGo!

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Daumen hoch für heimisches Wildbret

- Wildbret ist eine Bezeichnung für das Fleisch wild lebender Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen. Der Begriff stammt aus dem Mittelhochdeutschen und wurde in den Jahren zwischen 1050 und 1350 geprägt. Das Wort „bræt“ bedeutet lediglich Fleisch.
- Wildfleisch ist besonders im Herbst und frühen Winter sehr zart, weil das Muskelfleisch der Tiere prozentual mehr „gute“ Fette enthält.
- Das Fleisch heimischer Wildtiere enthält einen ähnlich hohen Anteil (14-21 Prozent) der gesunden Omega-3-Fettsäuren wie der allzeit gepriesene Lachs (20 Prozent).
- Wo Verbraucher dieses Zeichen „Wild aus der Region“ finden, gibt es heimische Ware. Im Supermarkt sollte unbedingt die Herkunft geprüft werden: Hirschfleisch stammt oftmals von Tieren aus Gatterhaltung in Neuseeland.
PM DJV (Foto: Shutterstock)
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